Im Kleinen zeigt sich der Wert und Bestand einer Kultur.
Das zeigt sich vorbildlich an diesem Ansitz in Tscherms, der auf dem vielbegangenen (asfaltierten) Spazierweg von der Vill in die Terz liegt. Noch im November (2023) zeigte sich das Bildstöckl verwaist (Bild unten). Jetzt ist es wieder „heilig“ geworden, unsichtbaren Händen sei Dank (Titelbild). Das ist gelebte Denkmalpflege.
So ganz nebenbei zeigt das Bildstöckl aus einer anderen Straßenperspektive den gewaltigen Gegensatz von alter und neuer Bauweise.